Klassik Konzert
Cäcilienmesse von Charles Gounod
Im Konzertkalender des Astrágalos-Chors steht als nächstes großes Projekt die „Messe solennelle en l’honneur de Sainte-Cécile“ – besser bekannt als Cäcilienmess
Veranstaltungsdetails
Nach dem großen Erfolg mit Händels Messias zum 20. Jubiläum der Mauritiuskonzerte im letzten Jahr begibt sich der Astrágalos-Chor nun in die Kirchenmusik der französischen Romantik.
Die 1855 uraufgeführte „Cäcilienmesse“ gehört zu den ergreifendsten Werken der romantischen Kirchenmusik. Charles Gounod, bekannt für seine Oper „Faust“, zeigt in dieser Messe sein tiefes Verständnis für liturgische Tradition und emotionale Ausdruckskraft. Die Messe zu Ehren der Heiligen Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik, besticht durch ihre kontrastreiche Dramaturgie – von intimen, lyrischen Momenten bis hin zu majestätischen, sinfonischen Passagen. Gounod verwebt meisterhaft die Stimmen von Chor und Solisten mit dem strahlenden Klang der Orgel. Der Reiz dieser Messe liegt nicht nur in ihrer musikalischen Vielfalt, sondern auch in ihrer expressiven Tiefe. Von den zarten, beinahe mystischen Klängen des Kyrie über das strahlende Gloria bis hin zum erhebenden Sanctus entfaltet sich ein Klangbogen, der den Zuhörer auf eine spirituelle Reise mitnimmt.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Cäcilienmesse zum wohl bekanntesten kirchenmusikalischen Werk von Charles Gounod.
Neben der Cäcilienmesse werden Chor- und Orgelwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, der mit Charles Gounod befreundet war, zu hören sein.
Als Solisten wurden Judith Wernet (Sopran), Klaus Haas (Tenor) und Sören Thiemann (Bass) eingeladen. An der Orgel nimmt Manuel Klingenmeier Platz, die Leitung liegt bei Niklas Schmider.
Die beiden Konzerte finden am Samstag, 26. Oktober 2024 um 19:00 Uhr in der ev. Stadtkirche in Schiltach und am Sonntag, 27. Oktober 2024 um 18:00 Uhr in der Stadtkirche St. Mauritius in Hausach statt.
Die Konzerte bilden auch gleichzeitig die traditionellen Mauritiuskonzerte, die aufgrund des Partnerschaftsjubiläums Hausach-Arbois nicht am gewohnten Termin stattfinden konnten.
Die 1855 uraufgeführte „Cäcilienmesse“ gehört zu den ergreifendsten Werken der romantischen Kirchenmusik. Charles Gounod, bekannt für seine Oper „Faust“, zeigt in dieser Messe sein tiefes Verständnis für liturgische Tradition und emotionale Ausdruckskraft. Die Messe zu Ehren der Heiligen Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik, besticht durch ihre kontrastreiche Dramaturgie – von intimen, lyrischen Momenten bis hin zu majestätischen, sinfonischen Passagen. Gounod verwebt meisterhaft die Stimmen von Chor und Solisten mit dem strahlenden Klang der Orgel. Der Reiz dieser Messe liegt nicht nur in ihrer musikalischen Vielfalt, sondern auch in ihrer expressiven Tiefe. Von den zarten, beinahe mystischen Klängen des Kyrie über das strahlende Gloria bis hin zum erhebenden Sanctus entfaltet sich ein Klangbogen, der den Zuhörer auf eine spirituelle Reise mitnimmt.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Cäcilienmesse zum wohl bekanntesten kirchenmusikalischen Werk von Charles Gounod.
Neben der Cäcilienmesse werden Chor- und Orgelwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, der mit Charles Gounod befreundet war, zu hören sein.
Als Solisten wurden Judith Wernet (Sopran), Klaus Haas (Tenor) und Sören Thiemann (Bass) eingeladen. An der Orgel nimmt Manuel Klingenmeier Platz, die Leitung liegt bei Niklas Schmider.
Die beiden Konzerte finden am Samstag, 26. Oktober 2024 um 19:00 Uhr in der ev. Stadtkirche in Schiltach und am Sonntag, 27. Oktober 2024 um 18:00 Uhr in der Stadtkirche St. Mauritius in Hausach statt.
Die Konzerte bilden auch gleichzeitig die traditionellen Mauritiuskonzerte, die aufgrund des Partnerschaftsjubiläums Hausach-Arbois nicht am gewohnten Termin stattfinden konnten.
Zugang
keine Infos vorhanden
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von
Hausach